Oklahoma Neuigkeiten. (Perry, Okla.), Vol. 5, No. 38, Ed. 1 Thursday, January 10, 1907 Page: 4 of 8
This newspaper is part of the collection entitled: Oklahoma Digital Newspaper Program and was provided to The Gateway to Oklahoma History by the Oklahoma Historical Society.
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.^euiflfteiten
"m *crauegc»>cr.
$erfty, * 1 CfU.
grutislu» llotur» utib Bfilkunöc.
•Robioatlioität b e i B f1 a n»
3« n.
Sie außerotbcntlicß merlwürbtge
Erfd)einuiig bet WubioattiDität, bie
gurrst mit im 'JJiincraltfitt), bcfonberö
In ntiin imb tßotiumßaltigen Ot^eii
beobachtet mürben ist, ist nad) neueren
Qorfßimgcn Diel oerbreiteter, alö man
anfangs Wrmuttjet Ijnt, ©o bat man
bie Uiabioattioität nißt nur in ber
Atmosphäre gefutibeit, fonbern in Die-
len natiirlid)en Bässe rti, in Baffer-
unb Oeliiuellen, im Erbboben, bejou
btrsi in tnandjen Quells ebimenteit uub
©ßlammablageruugen. Sie|c Ent
bedungen haben gu ber Don manchen
fiorfdKrn nertretenen Aufißt geführt,
bafi bie 'JlabioatliDität eine neue, frii
hn untxfannte Entigieäußetun^j ber
Aiatetic luic etloa bie Eleltricität unb
ber AlagnetiSmuS fei unb nißt notl)
toenbigertoeife an bas !Bort)anbenfeiii
beö am jtärlflen rabioaltioen Rörperä,
beb Elements 'Jiabium, gebunben fei.
SMtfe Anstauungen erhalten out
eine gemiffe Stiifje burd) neuere VIr
beiten über bie 'Jtabioattiüität ber
iJJflanjen. So hat bereits I!t04 IXorn*
mafina in einer ber ftangöftfdjen VIfa
bentie ber Bijfenfßaft Dorgelegten
Arbeiten gezeigt, bafi frtfd)e Bflangen,
unb gwar Blüthen, Blätter unb
Früßtc, start rabioattibe Birlungen
äußern, tDäljrenb getrodnete Bflangen
menig ober gnr nicht attib finb. 'Jiod)
merliDÜrbiger aber finb bie Resultate
einer neueren Arbeit gmei polnifdjer
Forfßcr, SarßanoffS unb 'JJtoIben
hanerö, nteldje in einer ebenfalls fran
göfifß gefdjriebencn Arbeit „Ueber bie
inbugirtf unb natürliche '.Habioaltioi
tät ber Bflangen unb ihre mahrfdjein
tidK Aebeutung fiir baS BaßStbum
berfell»en", lueldie in ben JVratauer
Atabemieberid)teu Dar lutgem erschien,
bie Resultate üon lommafina in
mand)cr Einsicht ermeitert haben. Un
her tnbugirter Attibität Derftel)t man
bie Attibirung borher inattiber theile
burd) rabioattibe Birlungen. Be
fannllid) geben bie 'Dtabiiunoerbinbun
gen stets eine geringe Afengc ©aS, bie
sogenannte (Emanation, ab, meldje bie
Eigenschaft befißt, Don ber Hust fort
gerissen gu merben. trifft biefe Erna
na t Ion auf inoltibe Rörper, so lucrbeu
biefe selbst attib unb behalten bie
Attibität einige Zeitlang, lardianoff
unb Alolbenhauer fegten feud)te ©a
menlörner berfchiebeuer ©etreibearten
eine halbe ©tintbe einem mit 'Jla
biumemanation gelabenen Huftstrom
aus unb fanben, haft bie ©amentörncr
rabioaftib mürben. Die inbugirte
fliabtoaltibität hielt fid) mehrere läge
unge[d)tbäd)t. gütige '^tflangen geig
ten bagegen in ihren einzelnen 'theilen
ein Dtrfßiebeneö Verhalten. Sie
Bttrgelenben mürben start attib, mäh
renb ©tengel unb bie Blätter fast in
attib blieben. Acbnlicbe Resultate er
hielten sie and) mit bolleutmideltcn
Bflangen. AuS bem amftanten 2 bei
lungSberhältnift ber SHabioattibität in
ber Bflangc schloffen bie beiben For
scher, bafi bereits baS ©amentorn eine
©ubftang enthält, bie leicht rabioattib
mtrb. Sirfe iHefuttate mürben bann
burd) baS ©tubium ber eigenen natiir
Iidien iRabioaltioität bieler Bflangen
bestätigt, ©o geigten sich bie ©amen
sortier ber ©etreibearten selbst nur
fdnoad) attib. Entfernte man aber
bie äufiete Hülle. so geigten bie bannt
terliegenben garten, burdifidjtigen
Häutßcn starte Attibität. ©ie mir!
ten auf baS Elettroflop unb auf bie
pbotogrcipbifdx Blatte mie SHabium
Präparate ein. Bei ber Entmidlung
bes ©amenlornS bertlxilte ftd) bie
natürliche lHabioattibität, blieb aber
hauptsächlich in ben Burgeln am
ccntrirt unb manberte nur menig nad)
ben blättern unb Blüthen. ES hatt
bette snh iebod) bei ber Bcrbreitung
ber Attibität nicht um einen Hebens
borgang, benn auch ©trob, also tobte
Kate .....LOO ©rab e
Burgeln ermiefen ftd), obwohl biet
fßmätßer, als attib. Aus bieien Vier
hiti hatte Förster, ber '-Begleiter Don
Eoof, an sich selbst bie herrliche Bit
fang erfahren. And) feiner Hanbunq
auf ber Jnfel, nad) stürmischer liebet
fahrt halbtobt, mürbe er - - baS
müßte nllerbings fonberbar erscheinen
- oon ben nüchtern beS gaftfreunbli
eben UlUrthes einer griinblißen 'Utaf
sage untergogen unb fühlte fid) ba
burd) so neubelebt, baß er schreibt:
er glaube, bafi bie ^immetengel gu
feiner ©eile einljergefchritten feien.
Beiß’ ungeheure Ausbebnung bie
'JJiaffage bei ben Japanern feit Al-
ter« hat, bürste betannt fein. 3« ber
mobernen 3*w haben nun ja auch bie
ülletttärnpfer, Bcttläufer unb Bett
get)er stets ihre 'JJiaffeure bei fid), bie
sie in ben '.Hul)epaufen inaffiren. Bic
biet baburd) ergiclt merben taun, baS
hat ein beutfdjer ©ad)Ucrftänbiger,
gjabtubomsti, mitgetheilt. Ein junger
Bann, ber ein i'tcmißt bon l Rilo
gramm in 3,u'fß«,,räumeit bon 1 Ge
tunbc etloa biergigmal born Sifß,
auf bem ber Borberarm ausruhte, bis
gut Gdjulter tjebetx tonnte, bermodjte
nach biefer 3af)l selbst unter größter
Anstrengung nicht tueiier bas Ejemidjt
gn heben. 'Jladjbem aber nur fünf
MJeinuten lang fein Arm maffirt mor
ben toar, tonnte er mühelos im glei
djeii 'JtbbtbnuiS mie bortet mehr als
IHM) mal baS ©emid)t heben, ©eljr
auffällig mar and) ber Unterschieb im
(Mefiil)t nacl) hlofier lltulte unb 'Jtube
unb 'JJiaffage. 2)ie 'JJietlmben, nad)
tenen bis 'JJiaffage ausgeübt mirb,
tonnen l)>tr nicht näher beschrieben
merben. ©ie müssen natürlich einge
schult merben. 3Uid)tig erscheint es,
bafi bie preussisch« 'JJlilitärbermaltung
bie iBebeutung ber 'JJiaffage gut fför
berung bet iieiftungsfähigteit junger
3»bibibuen unb gur Beseitigung ber
Ernt Übung bei grössten ©trapagen
älterer Heute ertannt unb ber 'JJiaffage
einen 'fUafe unter ben ©egenftänben
bet ben ffortlulbungSturfen ber ©a
nitätöoffixiere eingeräumt hat. Die
Aergte hüben bann mieber baS unter-
stellte 'flerfonal aus, unb es ist gu er
märten, bafi bie 'JJiaffage aslmählid)
immer mehr Allgemeingut ber S3cbi3I
lerung merben mirb, als ein ratio-
nelles 'JJiittel gur Auffrischung ber
Jtürperträftc.
Unter bissen Umftänben leimten oon
90 ßeguminofen 1H Arten, barunter
gmei, bie ihre Jleimtraft länger als 80
Jahre beroahrt hotten. Anbete 'Uftan
genfamen maren nicht gang so alt,
miesen aber both noch immer ein giern
lid) ehrmürbiges Alt« auf. Eine
Habiate stammte aus bem Jahre 1829,
ein ©amen bon „Irifolium Arbenfe"
nuS bem 3ahr« 1898 unb eine ,,'JJial-
bacee" aus bem Jahre 1842. 2)ie
Erhaltung ber Jteimtraft erflart fid)
iüecquereti baraus, bafi bie betreffen
ben ©amen eine bidjte Samenfd)ale
haben unb menig orhbitbate 'Jteferbe
ftoffe enthalten. Dant ber llnburrf)
läffigteit ber Sdjale hat ber ÖlasauS
taufet) gmifdjen biefen ©amen unb ber
Atmosphäre jatjrge^iitelang fast _pütlig
gerut)t. ÜBenn ber in feiner ©d)«l«
fest eingeschlossene .Ueimling jemals
„geathmet“ h«t, so hatte er bies nur , ,
umnertlidKr SBeife auf Rosten L f
(riur m«r»rranif«e ,>eflun#.
einer änfierft tleiuen ©aSmenge ge
tljan, ba er in so langer 3«'i ,,C|A) nid)t
alles hatte aufbrauchen tonnen, m* , b ( j - bi<
an Sauerstoff im Jnneren ferner : » ' nmhlI, 'L gnn,r
©etegentlid) ber jüngsten Ereignisse
an ber algerisch * marotfanifd)en
Wreuge mar in frangöfifdjen löldttern
bie 'Jtebe bon ber 'Utüglichteit einer
Beschießung bon ftafd)ba ©aiba.
iütas barunter gu »ersteren ist, mag
hier turg erläutert meirten.
ctafchba, gu 2)eutfd) ^feftung,
nennt ber Araber schließlich jeben
befestigten IfUai, jcbes §aus. baS auf
Bertheibigung eingerichtet ist. Jnier
hanbelt e's fid) um ein großes befestig
teS Hager. Ein 'JJIauerbiered, moll
1500 Juß lang unb 1000 Juß breit,
liegt bie Jlafchba ©aiba an ber UJliin-
bung beS ©rengfluffeS Ries in ben
©iinen oerftedt. 'Jfur menn bie ©onne
auf bie unbemorfenen 'JJtauern fdjcint,
gtängen sie bräunlich aus bem Sanbe
i)erDor. ®ort liegt eine Heine 2rup-
beS Sultans, unter bem
Oberbefehle bes 'flafdjas ©ibi Ab»
brad)inan ben ©abet. ©)ie §aupt*
maffe ber h'er gegen ben 'Jiogi inS
jnfih Snhfrfndi’5 5dircibcbriff.
Jlo 47i.
3etteu borhanben gemefen fein muß.
®ie Oicßteber Erbfugel.
©>ie ®id)te eines SlörperS mirb, mie
jeber Sd)ü!er in ber tßhhs'tftunbe
lernt, als bas sogenannte fpegififdje
©emidjt gemessen, inbem baS Berbält
niß feines eigenen ©emidjts gu beut
einer SDBaffermaffe bon gleid) großer
AuSbehming bestimmt mirb. Auch bie
Erbtuge! ist gleichsam gewogen mor
ben, unb es steht fest, baß itjr fpegi
fifdjes ©emießt im ®urchfd)iiitt runb
6Mj beträgt. ®aS bebeutet, baß bie
gange Erbfugel etloa 5|-j mal mehr
miegt, als eine gleid) große Rüge! aus
Blasser hei einer lemperatur bon 4
©rab miegen mürbe. Sßenn nun aber
bie ©efteine, aus benen bie feste Erb
frufte besteht, für fid) gemogen merben,
so stellt fid) heraus, baß sie burd)meg
ein geringeres fpegififdms ©emid)t te
fifjen, als eS bem Erbtürper als ©an
geS gufommt. ®ie Beftanbtheile ber
Erblrufte, foioeit sie bem SHenfdjen
auf ber Erboberflädhe ober meiter nach
bem Erbinnern gu burd) Bohrlödjer
unb Bergmerte besannt gemorben finb,
haben nämlich ein fjtegififdmS ©emicht
bon nur 2Vn—3- ®arauS folgt, baß
bie 9J?afe ber Erbtugel im Jnnern
sehr bicl schwerer fein muß als ihre
Rniste. Oiefe Folgerung gilt als
eine ber wichtigsten Thatsachen fiir bie
©eophDft. 'JteuerbingS ist bann and)
behauptet morben, baß gerabe eine
fcMdie 'JJiafeubertheilnng in ber Erbe
am besten mit ber Annahme gu bereit!
baren fei, bergufolge bie Erbe ur
fpriinglid) aus einem gliihenben Diebel
gebilbet fein soll. And) bie geophn
statischen Jotfdjungen scheinen ber
Rantifdxn Hehre bon ber Entstehung
bc§ ©onnenfhfitmS red)t gu geben.
SaS Wifldimrrr.
Rönnen bie 'JJ1 Uden riefen ?
Oaß bie 'JJtüden iljre Opfer and)
in ber 2)unteU)eit, unb oft gerabe
baun am besten, gu finben wissen, hat
gar mancher au feinem eigenen Heibe
in red)t peinboller 0)eutlid)teit
erfahren müssen. 'frofeffor Oald
schließt barauS, baß es ber ©e
nidjäfinn fei, ber bie tleinen Barn
pire im Nuntien leitet. Ejrperi
meide gur Feststellung bes EJerudjS
sinn« finb bei ©teebmiiden gmar nod)
nicht angestellt morben, bod) ist gerabe
aus bem’ angegebenen ©runbe nicht an
bem Borhanbcnfein eines solchen ©in
neSorgcmS gu gmeifelu. And) bie 3ut 'Jlachtgeit mirb, kfonbers im
Ihatfüdic, bafi fdiarfe atherifdie Ode Jnbifchen Ogean, bon ben ©cefahrern
bie blutgierigen 'fllagegeifter abhalten, b|c eigenthümliche Erscheinung mild:
fpridjt bafür; offenbar hanbelt es fid) farbenen ©ccmaffers beobachtet. ®ie
babei um ein Berbedcn bes .Rötper Erscheinung barf nicht mit bem OJtec
gcrudjS burd) einen ftärteren Eiernd). reSlemhten bermechfelt werben, bod)
AllerbingS barf man nicht erwarten, ßat sie mit biefetn gemein, baß sie
baß alle Stoffe, bie für uns 'JJicn 'ebenfalls burch Jnfuforien oerurfad)t
fdKutinber einen burdjbringcnbeu Eie lrjrb. Alildmiecr mirb, ba bet
rud) lialKii, and) für bas J liier ftarl Anblid ber See an eine fdmcebcbcdte
riechen müssen. 'Jlamcntlid) tann ber ffljinterlanbfchaft bei OämmerungS»
EmpfinbungSwerth ber Etcriidie fiir beleudjtitng erinnert, befonberS bot)
ein 'ibier ein gang anbetet fein als jjjoHänbetn and) BJintennecr ge
fiir ben 'JJienfd)eii, Blas uns unan nannt. Ein hoHänbifcher ©eeoffigier,
genehm ist, tann bem üHier angenehm j,cr Phänomen oon Borb eines
ober gleichgültig fern _ unb umgc Schiffes aus mahrnatiin, beriditet bar
trbrt. 3n ben Stoffen, bie ben folgenbeS: Um halb 9 Uhr
'JJiiiden anfebeinenb unangenehm fnb bemertten wir ein stetiges 311
tal), hat ein ambulantes Hager meiter
in ben Bergen, nahe bem bebeuten»
ben Jtuffe 3J?ulut)a. Sie fnb besser
baran, als bie armen Rerle, bie in
ber Rafchba ©aiba fißen miifen, um
bie ©efangenen unb bie HebenSmittet
gu hüten. Oenn in ber Rafhba ist
eS fchredlid). Oie feuchte Vöitterung
Derbreitet Ficbet unter ben 3Jtänncrn,
bie aufgestapelten ©etreibemafen ge»
ben hh'lf'9 fffäulniß über unb er»
geugen einen toiberlicfen ©erueß.
Vöaffer muß gmei ©hmben weit b«»
geholt merben; ber arme ©olbat
trintt aber bie glüfigtett, bie er
selbst gegrabenen Brunnen tn ber
DJtitte ber menschlichen Anfeblung
unb AblagerungSftätte entnimmt, unb
bie auf ben 'Jtamen SEBafer leinen
Anspruch mehr machen tann. An
bem .fjauS beS fßafc^aS hat man ben
Berfnd) gemalt, etmaS arhiteltoni»
fdfe Berfdjönetungen in ©eftalt bon
$ufeifenbogen angubringen.
Ueber einen Befuh beim Basd)a
berichtet ein Eorrefponbent: $er
'-flafdja ist eine fi)mpathifd)e Etfdjei»
nung, in feinen Onanieren absolut
©entteman. Er untersteht birett bem
©ultan, unb selbst ber allmächtige
DJtinifter lotreS ßnt ißm gegenüber
nur berathenbe Stimme. Unsere Un»
terßaltung mar unter biefen Umftäii»
ben nicßt sehr rege, unb wir betauten
bei i()m nur 3d)«e. übtid)e 2Jlit»
tagefen, baS ber gastfreie SJlaure im»
mer anbietet, nahmen mir heim er»
ften ©etretär beS ^Jafdjag ein, bem
Fafi, b. h- 3ted)tSgeIehrter. ES war,
©eührter üHifter Ebitbor!
Jcß ben feitbem ih en Jnmeaib fn
off RohrS Diele freie 3eit gehabt, un
bo ben ich ’n b'e eef^ie
en gange Atwel botl gute Bücßcr
aus bie Heibrerrie pole tose, un bo
ßen ich flefeffe un f)en Qeiefe-
JloßrS ßen ich nit altes Derftanne, was
td) gelefe hen- bifahS Diele bon bie
©hreiwer, bie buhn Vßorte jußfe, bo
lann mer nit £>ett obber 2ehl braus
madje, wann mer nit guerfeßt e ßalwe
©tunb briwwer naeßbentt, un baS
Oenle iS immer mein miete ©patt
gemefe. Jcß ßen mit Borlieb beutfeß«
iüücßer gelefe, un bo ßen id) wibber
so red)t gefeßn, wie fcßön bod) un»
fere beitfdje Hengmitfh iS. Bei ©alle,
wann icß RibS ßäit un bie beßte beßre
nur ein üöort engtifcß gu taßle, mann
icß etum fin, bann beßte id) fe obfeit
baun uff hänge. 2)o fn for infteng
bie ©elma ißre RibS. ®ie taßte ja
beutfih, awmer eS iS auiß barnaiß.
Sie ©elma, bie büßt biet besser glei»
dje, englifd> gu taßte, un mann id)
nit mit bie Bume beutfd) fpredje beßt,
bann beßte fe fdjußr genug alles ber»
geffe, was fe gelernt ßen, un baS iS
berboßt wenig. Jcß wollt nod) gar
nidS sage, wenn bie ©elma selbst
gutes englifcß jußfe beßt, amwer ©e
sollte nur emol ßöre, mie fe bie
BJortS uu EdfprefcßenS berßainmat»
feße büßt. So tonnt mer roaßrßaftig
ben ©lauloe an bie ÜJtenfcßßeit Der»
liere, un bie paar Sffiorte, wo bie
Buwe biefent fpredje gesonnt ßen, bie
bringe fe jeßt in ben nätnlicße Stßeg
erauS. Awmer icß fin wibber gang
hon meine Bücher weg tomme. Jcß
ßen ba so auSgefunne, baß bie AßtorS
and) nit immer so fest in bie beutfd)e
HengWitfcß fin. So iS for Jnfteng ber
Don meine DffiS uffmaibe, bo Hart
uff emul e Braß Bänb c feine* Hieb,
un ber SJtifter 9Jteßr un bie Raungcl»
mäitntr ßen bo geftanne aü mit ißre
Romfermanterödelcßer un uffgebußt
wie bie l^ingftocßfe. Jd) pn fort»
stumm un fpradfoS gewefe. 2ÜaS
bie Rränt büßt baä meine. §en bie
meßbie e SRießörfel for e Fortefcßu-
let » 3ellebreßf(ßen obber was iS bte
AJätter? 2öie bie Wufd gesteppt
ßot, bo ßot ber Stifter Ateßr en
©pietfd) loSgeloffe, bo muß id) midß
Stoppte Don stiege, for baß id) es
einfreßme lose tann. Er ßot gesagt,
bie 3>ttießoßl un in Füdt bie gange
3ittie wär ßäppie, baß id) wibber ba
mär. Jeber Aienfcß in unsere 2aun,
ber wißt, was icß for en £üero war,
un wer ben 2öeg bie Burflerfcß feite
tonnt, ber mär'ber Stoff un wann
e 2aun so en Alann in ißre Alitte
ßätt, bann tönt fe feßf in-S Bett geßn.
Un er ßot mid) nod) e gange Hatt Don
ben Babrifafdr gewme, un wann icß
aueß gewußt ßen, baß bo nur ben
Eßrift feine Feßtftoßrie for gu bleßme
war, so ßot eS mid) bod) gut fuß*^
maeße. Ser DJleßr ßot gesagt, icß foUt
mieß all bie 3eit nemme for wibber
gefunb gu mer’n, un bann ßen fe nod)
uff allgemeines Berlange gefunge:
Hieb Batterlanb tonnst rußig fein,
un bann ßen mer uns uffgelöft unt-
icß fin audß auSenanner gange.
Alit aOerßanb Artung
JußrS trulie
AI eil öaberfad,
EStweier un ©eßeriff Don Appet Jad,
£wlie Setter Rauntie.
B.Ucncr ütvurft.
EH« .SääS
aus 15 bis 20 ©ängen gufammen»! alDtDCr mit ben be,tWe- bo t5.cr au?
gefeßt, fonbern beftanb nur aus
nit so edftra gepoßftet. ES ßot audß
unb sie eine Zeitlang fernhalten, gc
hören Stampfer, Jlobtrautöl, Bfeffcr
nehmen ber J[aeQigteit beS Aleermaffevs
über bem gangen Iporigont, so inten
mingöl, Eitronenfaft, Essig, Ißceröl, ajg ^fnn pjf 31( aus weißer,
firuer Eutaltiptusöl, Rarbolbafeline, J mii(ßarttger FHifligfcit bestäube.
Haoenbelöl, Rnoblaudjöl unb Ereofot.
Berreibt man . biefe Alittel auf ber
Außerbem maren
VUellen, befonberS
bie Ramme ber
ber Bugwellen,
igammelfteifd) mit gelohten Quitten J10(^ alJncre ■iumniv
unb kühnern. Aatürlih mürbe mit 2»‘|teh» mache. So fallt nueß1 grab
ben Fingern gegessen; ba aber oor en etrt: „2öaS gleißt Wohl auf
unb nach bem Essen ßetfeei JÖaffet ®rbe ben ^agetbergmege . SaS iS
unb ©eise herumgereicht würben, war bo(ty ^?nfenö- ~if «Dßr8 muß es
eS säum weniger appetitlich, als in boch ßeiße: »2ö e r gleicht ^woßt auf
einem Dtcftaurant mit üiellcid)t gar ®rbe b a S JägetDergmege . Un so
nicht geioafheneu ©abeln gu essen. n0(^ ,c ^nnje Hatt ReßfeS
Außerbem f)ot baS Efßen mit ben anführe, wo arig böff ButlS gemaeßt
Fingern ben Borgug, baß man nie toorbe fin. Ammer biefelroe 3eü. je»
gu ßeiß ißt. 3>im Shtuß gab eS nod) ber Alenfcß büßt ja Fehler un Ahß»
ben üblichen „Ritß Ruß", eine tro» teßtS madße, un bo lann icß audß nit
dcngefod)tc Art ÜtciSgrieS, in beffen so streng fein. SaS Hefe iS en arig
Aiitie ein yußn gu liegen pflegt. fdjöner Büftteim, amwer biefelroe Seit
SaS £>auS beS F(>ti war aus 3'e-» i® eS arig teierfomm, un id) fin als
getn gebaut, bie man mit berfaultem emol so miib un auSgeteiert gemorbe,
Ateßl gestrichen ßatte, eine ebenso in» als ob iß ben gange Sag Riribling»
geniöfe mie gefunbc unb billige Ber» mutt gemacht ßätt. Ser Eßrift ßot
mertßung biefes AaßrungSmittelS. ftß als emol bei miß feßn lasse,
©onft maren bie Beßaufungen meist un bo ßen iß bann immer getreit, eb»
aus Haub gebaute ßütten unb 3elle. be§ auSgufinne, wie eS in bie 3'lf'»
Außer ben ©olbaten ist natürlich ßaßl maße büßt un ob fe mitauS miß
noß ein Aiefentroß bon Frauen, ®ir» fertig tomme beßte. -Ammer aus ben
nen unb Raufleuten im Hager. Etne FeHer crau® Su br>n9e Qe»
ber wißtigften Stellungen nimmt ber wefe. Er ßot gesagt, weU, ebbeS neues
Jntenbanturbeamte, — Amin — ein, lommt nit bot, un wann ebbeS bor»
tomme büßt, bann ßörn iß nidS ba»
bon. Ser Atifter DJleßr büßt miß
.Hautoberflüdie ober bringt sie auf bie fjfjnefmeiß, nidit etwa crleußtct burß
Ropftijfen, so ist mau wenigstens eini | einzelne größere Jnfuforien, bie in
germaßen bor ben tiidifcfcen Jnfetten 1 cjj;t(rtn zuweilen wie mattes
gefdiüßt. Jn recht jmedmäßiget Rrablen, jonbern bie gange F'ä»
BJeife schüfet man ftß oor ben Alüder. 1 ^ b(r gßaumfronen mar grell meiß
naß ftooatb burß Berbrennen 1 gefärbt. Um 11 Ubr AaßtS Der
JnfeltenpulDer. Atan oerbrenn: pi(
meil er am meisten fteßlen lann.
Heiber tonnte iß nißt auf bie
DJiauern steigen, ba sie für bie Fronen nidS anoertraue, un iß ßen so en
als Btomenabe bienen. ©ie bürsten Eibie, als mann er selbst nidS wisse
an 30 F»ß ßoA fein, gut 6 Fuß start beßt. Er fragt miß bloß immer, ob
unb genügen gum Schuß gegen einen . bu noß nit halb tomme tonnst. Er
Sem Jöiener ist manßeS, sogar bie»
leS „'Barst", aber niemals bie Burft.
Ein murftlofeS Safein büntt ßn
fürßterliß. Sie Burft in ißren Der»
fßiebenften Formen, Hängen unb Si*
den spielt eine große 3totIe in feiner
SageSorbnung. SaS Boor Butt.»
gum Rrügl Bier finbet ftß nißt bloß
einmal baraus, baS aßnt fßon ber
Frembling, ber braußen bie Besann.»
fßaft mit ben Biener Bürftßen, ben
„heißen Biener", beim fliegenben
Burftßänblet gemaßt ßat, ßäufig al»
terbingS enttäufßt ist, wennn er, be»
gierig, bie lederen Singet an bet
Quelle gu genießen, auf fein Berlatt»
gen naß eißten Biener Bürftßen
topffßüttelnbem UnDerftänbniß bei
bem fßmuden ©elßerfräuiein ooer
bem bierbringenben BiUolo begegnet.
Biener Bürftl gibt’S nämliß nur
braußen, außerhalb BienS unb Qe»
fterreißS. ©ang natürlich; benn für
ben Biener unb Oefterreißer_ ist bie
.fterfunftsbegeißnung überflüssiger
Ballast. Ser westfälische ©ßinten,
bie Braunfßmeiger Alettwurft, bie
Öaüefße Heberwurft entbehren ja am
UrfprungSorte ebenso be» Beiwortes.
Auf eine folße Früge mirb man also
tobtfid)er gur Antwort erßalten:
„Beana Bürftl wollen ’S? Se ßam»
mer net!" Aber ebenso tobtfißer mirb
bann bie Segens rage Kommen: ,,AJa»
nen ’S ’leißt Rrennwürftl? ober 3er»
oelate? ober Rnadmürftl? oberFran!»
furter?" Aatürliß stellt ber FremO
ling ratßloS, ba fiß ißm, wa» er als
festen Begriff mitgebraßt ßat, in
eine Beiße Don Bamen auslöst, worin
er fid) nißt auSfennt. Unter biefen
nimmt fiir bie Ernäßrung ber brei»
ten BolfSmaßen bie „Sjtrawurft",
etwa entfpredßenb ber rheinischen
Fleifßwurft, bie erste ©teile ein. Sie
ist jeben Abenb frifß unb spielt auf
Dem Abenbtifß be§ Boise! im „falten
Auffßnitt“, ber ja auß eine eßt
Biener ©emoßnßeit ist, wegen ihrer
Billigfeit, bie leiber eine guneßmenbe
Alinberwertßigfeit im ©efolge ßat, bie
Hauptrolle. Rurg, man tann woßl
sagen, baß ben SurßfßnittSmiener
bie Burft Dom Borgen ßiS gum
Abenb begleitet.
ariillerielofen Ff'nb ooOauf.
1 will sogar, baß iß ißn en gange
AIS mir bie Rafßba oerließen, faß Sag eßett rieporte soll, mann bu bei»
ber Bafßa nutet Oein 2hore, baS
, „—............. . ne Erfßeinung maße beßft. Bai
. . v . ... v,,: fßmanb bie Erißemung, unb gmar !noß naß bem alten Btingip beS 3'd» er bamit will, lann iß nit sage, bi»
';.‘'.e"b^' in bem vmmer gwe: lu bre. piofelrdi. um jeboß jmti -slcf.3 gebaut ist, gerabe mie in ber faßS iß weiß eS nit“. Bell, iß muß
Rüge Üben Don Der ©roße eines um Stunt,fn später, menn auß in germ Albambra, ©abi Abbraßman hatte sage, bas büßt miß teinber sonnig
tolabeiiptaßßens, Die man fu) a v |(gercr Jntenfwität unb tiirgercr 3«ü jeßt über feinen Uurban einen rieft* streite. „Seh, Eßrift", ßen iß ge»
hrtu nntettenpuloer burß .In cuäitei. !baucti tPn Beuem sichtbar gu werben. 5en bunten ©trohhut in Eolinberßut» faat maS ßoft bfi benn als Biesen
VtifV titln 7 Tstsftlf tl IVTiJf rrv I-SCCI.___„ • L “ ' H . ” _ . . 1 _ .
3ufammcnlne!en unb Itodnen tyrge
stellt hat. Sie 'J.Hiicten werben burß
fußen fdiließen bie Berfaffer wohl mit |ben fnb entwictelnben Bau* betäubt;
Sh'edit, baß in her ^flangenwelt eine
große Quelle her Babioattioität be
Ser Qffigier maßte feine Beobaßtun
inen in ber Bäbe oon Jaoa.
sieht. Qb Diese im Heben ber 'feflan
gen unb ihrer Enimidltiitg eine Bolle
spielt, erscheint noß nißt sicher.
1H a f f a g e u n b Er m ii b u n g.
Atanße prattifßc mcbiginifße
Renntniß her alten Rultutoöller ist
unS bcrlorcn gegangen unb mußte
erst wieber entbeett werben. Je meßt
man bie ©efßißte bei Alebigin ftu
birt, umso öfter stößt man auf folße
Beweise bon trefflidmn Beobachtungen
unb Acaßnaßiiien, bie bei ben alten
Jubeii unb Aeguptern, ben ©rießen
unb Bötnern criftirten unb beten
Bertb erst jeßt mieber nottauf gt
wiirbigt wirb. Ein befonberS brafti
scher Beleg ist bie Ataifage. Jbrc
Birtung mar ben grießifeben 'Bett*
tämpfem burctmuS oertraut Bei ben
olömpifßen Spielen maffirten bie
Binalämofet fiß aeaenfeitig, um bie
Etmübung möalißtt ta|ß gu bejeifl*
gen unb bie Heiflunglfäbigteit gu frei •
gern. Bei manchen miiben Böller
stammen sogar tennt man bie treff
liebe SEßitiun« ber 'lHaffage. Jn 2a*
betn 'J.Hcnfßcn schabet er mßt.
H a n g 1 e b i g e © a m c n.
interessante Berfudße
über bic He
bensbauer oon ©amen bat Baut Bec
giierel mitgetbeilt; sie tniipfen an Er
periniente an, bie Alpbonfe be Ean
bolle bereits im Jahre 1S4H angestellt
hat, um festzustellen, wie lange bic
©amen leim , also lebensfähig Met
len. EanboÜe säte bamals 3t>S ©a
menarten, bie rr 'e!bft aefammelt unb
in ©ädßen, in benen sie oor Hißt unb
Jeuchtigteit gefßiißt waren, 14 Jahre
lang aufbewahrt hatte. ®S ergab Tut,
baß’ i.ur 17 ©amenarten ihre Reim
fäßigteit in sehr abgefßmäßtem
Etrabe bewahrt basten. Becquerel leg:e
feine Berfucbe in noß größerem AI aß
ftabe an: rr benußte 550 ©amenarten.
beten Alter 25 bis 135 Jahre betrug.
Sie ©amen mürben sorgfältig in ab
gefaßtem Basier abgemafßen unb
bann, falls ihre Schale gu utiburß
lässig etfßien, x’yilmeife entrinbet.
Aisbann rnurben ste auf feuchter, ab
folut sauberer Balte in einer ©ßale,
bie mit einer ©lasplattt bebedt war,
bei 28 ©rab gum Reimen ausgelegt.
form gestülpt unb minftc freunbliß for mein Edgibent angemwe?"
mit ber ®anb. Jn ben Siinen btaea» „Bell", bot ber Eprift gesagt, „iß
nett unS ein 3ug ©efangener. Sie ßen ifen off RohrS nit sage wolle,
waren ade mit Reiten um ben Hais maS bie Aiätter mar, un bo hen iß
_ jufammengefßmiebet, unb gmifßen t ©tohtie uffgemaßt. Jß hen ge»
: ,n.r«unri liier ffi.Iturlhif« b<n -qnä*fln tru9(n st« magreßt an» sagt, bu wärfßt ObenbS spät in bei
CVvn™n trifrt man wahr. fin<n ,utitn 5ic Haus tomme, un bo wäre brei Butt»
w»*„ TOenfchen trifft man waör matfn un6tn)ad)ti fcnn selbst ohne in-]A 9em(ff. m bie hältst bu e
Ta# primttibe .Oeim Der Busch’
man 11 er.
Sie ddllenmafßinc bon Dajumal.
- Sie
ftebenben Atenfdfcen trifft man wahr»
fßeinliß unter ben Bufßmännern
Australiens an. Siefe finb noß so
weit turiid, baß ne leine Jb« oon
ber Errißtung selbst ber unoolltom* 're-
menften ober auß nur einet fßiißen*
benllntertunft haben. Bon Beifen«
ben, bie jene ©ebiete burßflreift ha*
merben bic seltsamsten ©efßiß«
ten oon btn in ber Bilbniß nebeln«
ben, Bester bauernbtn Boltsitämmen
ergäblt. Sort finbet man gange Fi1*
milien mie untere auf bem Erbboben
niftenben Böge! in einer Art Best gu
fammengepferßt, nur ist baS Befl
nißt io sorgsam unb Kunstfertig her
gefteslt, mie bas unserer befieberten
Freunde
ihre syeffeln mären sie nißt weit ge»
fommen, so tränt unb oerhur.gert
fßredliße F«’* ftebobt un märst ba»
bei bie ©teppS erunner gefalle".
„Eßrift, bu bist e iRinboief)", her. iß
gesagt, „maS bot benn her Alifter
3u her Bergangenheit ber Höüen*
mafßinen mirb geschrieben: Jn He.1'
fteüung oon HöQemnafßinen oerfßie-
bener ©röfjen fßeinen bie Jtaliener
ftß früßgeitig oor anbern Böllern
ausgegeiß’net gu haben. ©0 herißtei
eine gefßißtliße Betraßtung aus bem
Jaßre 1600, ein gewisser Bobile \vc»
tar DBarlinengo werbe born h°ßen
Diatß gu Benebig in Haft gehalten,
weil ißm ein Bote aus BreScia ein
Sßrethen sammt einer Sßaßtel in
einem Belaste überbrachte unb er un»
ler bem Borwanb, bic lleberfßrift
nißt gu tennen, beibeS oon feinem
Hüter öffnen ließ. „AIS nun fol»
ßeS gefßeßen," heißt eS, „finb ftradä
aus ber Sßaßtel fünf Büßfenrößr»
lein abgegangen, baoon ber .s>üter
töbtliß befßäbigt. 3ug!eiß °auß
Ein mahne r Der Bebr babon gebenlt?" „BaS ber ge» eine feinem Better gu Fetrara guge»
©labt Bejar in ber fpanifßen Bro» bfntt b£j? bot niid> e.n UnÖ >n[c*1
Ding ©alamanfa haben Bittfßriften un e Sauntabling_ gewme for feßr; morbem______
seltsamer Art an bie fübameritani
fßen Bepubliten gerißte:. ©ie for
er bot gesagt, iß mär als Bpliestbie»
redter e arig pußre Beoppofifßen,
Ser längste Seabtgaun,
ber 1236 Beilen mißt, befinbet fiß
in Australien.
Beim Kaiser B i I b e 1 m*
fianal würben 82 IRiüicnen Rubil»
meter auSgeßcben.
gLSÄ SÄR ÄS &% S».
gefammte Einmobnerfebaft ihre H'> c‘- alltl5 8an^ rccb Setabt_,
matb Derlaffen unb mit Rinb unb b'n >* 9'foflt. awmer am naßjte
Reget Portbin auSmanbern tann. -‘Orgtn ben tß miß boß uffge»
Beiar batte oor niß: atlgulanaer Seit rappelt un fin mit bie Effüteng Don
einen Auffßwung erlebt bans feiner meine RrotfßeS in bie 3tttißaßl ge
«Oinnereien; hoch oeriiel biefe btü* bumpelt. Bie iß bin fin tomme, ben
benbe Jnbuflrie in ben lefeten Jahr» '* gtnobtißt, baß aQes so feierliß
gebnten'böllig. ©egenmärtig ist cS
eine tobte ©labt, beten Berölterung
©»0 RBpfe gäbtt, roäbrenb oor 50
Jabren 22,000 Alenfßen bie Statt
bewohnten.
gegudt bot. Ser Jännitter bot so
Klien un so faumer gegudt, un ißmen
bie SßlrohbltbieS ben gegudt wie bie
Bauernmebberßer amRermebag. BeQ,
«ß fin obbstebrS, un mie iß bie Sieht
— Jm Eifer. Herr: Bein, wie
Sie meiner 2anic gleißen, Ftäulein
Srödliß. Siefelbe Figur, berfelfce
garte Seint, basfelbe Haar, btefelben
3äbne..., als ob ©ie alles aus ber»
selben Fabril begogen hätten!
— Bosßaft. Alte Jungfer (gur
Freunbin): Hast Qu nißt ‘bemertt,
baß ber Beferenbar feit einiger 3eit
in miß mie oerfßoffen ist? Freunbin:
Ja, er lommt mir gang beßept oor!
— A b g e m i n 11. Rinb (baS auf
einer nahen Biefe einen ©torß fiept,
3U bie fern): Su, ©torß, meine Ahii»
ter ist ottreist!
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Pietrusky, G. Oklahoma Neuigkeiten. (Perry, Okla.), Vol. 5, No. 38, Ed. 1 Thursday, January 10, 1907, newspaper, January 10, 1907; (https://gateway.okhistory.org/ark:/67531/metadc944196/m1/4/?q=%22Business%2C+Economics+and+Finance+-+Advertising%22: accessed July 17, 2024), The Gateway to Oklahoma History, https://gateway.okhistory.org; crediting Oklahoma Historical Society.