Zions--Bote. (Medford, Okla.), Vol. 23, No. 8, Ed. 1 Wednesday, March 6, 1907 Page: 8 of 8
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Van 3. ditfllet.
Sie ältern galten gteublgrelt, uub alt
l'utber eine «eise nach Deutfchlanb machte,
baten sie Diesen {»errn, ihre ftnaben mitau
nehmen.
'fiwr Cutter erschien be«halb am 11. Xpr
bei fahret 1857 mit feinen jroei Schupbe
' 2SrfT'^';: J-ÄrrÄ
erbaute für bie ©ernembe ein geräumige« unb ©emeinbe sonnten auch nicht graniöfifcb
'mhm b“8 alh ®if Wb'" Änaben aber oerftanben fein
Squigebaube oerfouft war, hatte bie ®e. «Bort Putsch.
membe nur eine ganj Heine Summe beijufü. Jn ber (Gemeinbe war nur ein Wann, ber
CJn f‘bUr,‘eUMftr^rt®^u»b ^ugenb franjöfifch gelernt hatte.
Äi h-r T? nCn"<,,• L*8 roor bfr *orM« b« taubstummem»».
bliSä! ? n,aL"n 3st^ 1885 Ju btm f,olt' *“«“& Stitbti(h Ofewalb. «Uf «off.
biühenbeu iodjtcrmfttiui in SSilbelmBborf mann « «at hatte er, wie oben angeführt
0fle8‘>®orben. Der arme Schul= würbe, im 3ahre 1887 eine SaubftnmmeSan«
tehrer gelangte baburch »ach unb nach ju jtalt in 38ilhelm«borf angefangen unb bie.
einem ««wissen Jöohlftonb. Shumm hatte selbe unter oiel Sorgen unb oieler Wübe
nun reiche (Gelegenheit, feine ©oben alt dr= weiter geführt. dr war ein Wann ooU (Gott.
jtehe«1 ju oerwerten unb in weiten «reifen oertrauen, ooU siebe, ein Wann, ber nern
k rt,, J™
»ur bte (Gemetnbe selbst würbe aber burch nehmen oerftanb er nicht
©rfinbung Diese« 3»fHtut« eine reichlich Die beiben fränkischen Jungen hatten
flie^enbe unb fegenbringenbe dinnabmequede unter solchen Umftänben wenig »utwahl
b!!?„a5r« bk n,n!ln‘lid> bajU 6<itrU0' ba^ unb f*e willigten ein, in ber taubstummen^
Deren «eftanb gesichert unb ber frühere;« «r. anstatt Deutsch |ü lernen.
mut abgeholfen würbe. Wit Diesem dintritt aber war, ohne bad
©liefen wir nochmal« auf ben ansang |u. jemanb e« ahnte, fang. unb flanglo« bet
ruef. Shumm braucht Erholung. dr sucht I (Grunbftein äum ftnabeninftimt gelegt wor.
yt in «PPinuK, (£r sonn sinnt (Mrnfe aus« I h#n
oom «errn, unb in wirtschaftlicher ftnb gei. XI« bit (Gemetnbe ben rrünflichen unb seht
ftlger ^«jiehung für BtlhelmSborf oon bet abgelehrten Seelsorger am SO. Januar 1858
aUergrodten »ebeutung, bad ht« einjnflitut empfing, ba war febetmann ber Weinung,
für ftnaben gegrünbei werben sonnte. bad biefe« abgemagerten Wanne« Sage nicht
je mehr ba« 3nfiitut wu<h«, befto gröber wehr oou langer Dauer fein rinnen, aber
waren bie »armittel, welche au« ber gerne I ber «err über geben unb Sob oerfttgte, bad
herauslogen unb in tBUhe!m«borf aufgegeben «aper ooüe 87 Jahre segensreich in Wilhelm«,
würben. Durch ba« Jnftitut würbe bett borf wiesen Durfte. «r blieb |war bie gante
«anbwerlern lohnenber ©erbienft augewenbet, 3««» f«tne« geben« ber abgelehrte Wann, aber
unb ade lanbwlrtf<haft!i<hen «qeugniffe Dessenungeachtet1 waltete er feine« Xmte«
sonnten oerwertet werben. Die üehrer, wel. feberaeit mit fugenblicher griffe.
*m 3nßi,ut waren, machten ihren Bie oft hat er in feinem oorgerüdften Xlter
geifligrn dinflub geltenb unb ihre höhere oiele feiner Witbürger baburch beschämt, bad
©Übung tarn strebsamen jungen geüten sehr er oon einem langen Spaaiergang in bet
tu statten. Der ©erseht, ba« ©ojtwefen wur* Worgenfrühe heimfehrte, wenn biefe fleh erst
be Durch bie Jnftitut« wesentlich gehoben, oon ihrem gager erhoben! 6« war ihm ein
Der «err segnete Wilhelmlborf sichtlich Durch tägliche« ©ebiirfni«, burch «tuen Spaaiergang
b;efe Jnftitute unb burch bie anbern schon ober Durch (Gartenarbeit sich bie nötige grifdbe
oorhanbenen Xnftalten. für feinen ©eruf |u erhalten.
SieitfMft. für SiH.talb.rf, LÄrjÄ."“"'"
«ach « jähriger «Sirffamleit war Pfarrer 3m ®Cfen unb Srinfen war er so mädig, bad
Äapff ber Ueberaeugung, bad er feine «uf* *• r«um für mäglich hie», wie ein
I |abe, bie ihm (Gott in BilhelmSborf gegeben Mensch baoon leben sönne.
Iiatte, gelöst habe unb bad er sich nun einen ®iB h»h« <Gericht«beamter, ber infolge
anbern ©often für feine Sätlgfeit suchen bfir* f«!1“* 8«*«f* oft «ach »«helnrtborf (am
e. ©on ben innigsten Segenswünschen IUBb h*« ®<ft(htö*uSbrucf |u beurteilen wud>
feiner banftaren (Gemeinbe begleitet, |og er t*< f“0te manchmal: „Jhr «err ©farter ist
auf einen neuen ®ir(ung«frei». ««« f» wüthiger «err unb hat ein so ehrmür=
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«nu» ihhcii wiuungsini«. i »w® 901 ein |0 c^r____
güt bie hirtenlofe (Gemeinbe folgten nun bifle* ÄU,f*Öen " Unb in ber tat, in feiner
oange Stunben. Da«, wa« bie (Gemeinbe ®*«wwart erlaubte sich niemanb einen un.
e nem ©farrer |u bieten oermochte, war we. ®8«dmachen. Die 3ugenb be«
nig, unb arbeit aab es für .in.» *«...» I Wränft* W laute« gachen auf ein stille«
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sie in appenaeU. CGr sann einen (Grud au«, ben. .««, uno nroeu gao es für einen treuen I ........ — »•*» uu| tm inun»
richten ober auch nicht, e« ijt ja nur ein Die beiben «nahen würben oon ©apa Od* I '$irtfn in ^öae unb gfiHe. Die (Gemeinbe ®*nn bie «Örwürbige
leerer C%ud. ör mud ja feiu ober nicht fein. walb in feinen greifiunben in ber Deutschen roat ilt n«N geringer Sorge. Sie brachte «‘"trat, oerlernte
Die Unfreunbluhfeit be« ftettner« bestimmt Sprache unterrichtet. Nebenbei besuchten sie sehnliche« anliegen oft oor Dem Aeirn. ^ebet *““* ®ib*' unb rt rourb*,B f«‘n«r ®e»
ibnbaau, bad er wirtlich in ba« ^au« be« bie ©olttfchule. Unter beit taubstumm... I Unb btt ^*rr h«t bie (Gemeinbe feine (Güte nuc 0#n ®iB«*« gesprochen.
... . . - - :........... beftimmt Sprache unterrichtet. Nebenbei besuchten sie I l^r anliegen oft oor betn Deiru. I<ebet ,fm‘ ®<b*' unb «8 »urbe in feiner (Ge.
ijn baa«, bad er wirdtch in ba« ^au« be« bie ©olfffchule. Unter beii taubstummen U,,b bet ^«‘ bi« @«meinbe feine (Güte li*""!“0 "“100n «mfien Dingeu gesprochen.
<#t.roirb nun «ingelaben ftinbern hielten sie sich «nf, gingen sie au« unb $reunblichreit in oodem Umfange ersah-- ÜL . ner ®titw ®flt B#B *** «f
u«b ei», spielten, aden unb schliefen sie. wn lfl^en. <S* hied beHhm: „(?he ihr rufet, T , *u* f*'nem aRunbe fom*B ««
öuoriramen gept. (5r wirb nun eingelaben ftinbern hielten sie steh anf, gingen sie au« unb Sreunbliehreit in oodem Umfange ersah* ^ . L"”" ®tttw ®flt B#B *x ^NffW* «f»
^i bleiben, unb Durch biefe« (Sinfehren unb uhb ein, spielten, aden unb schliefen sie. I «n lassen. @» hied beHhm: „(Gpe ihr rufet, 1feinem Wunbe (amen nur
rl.b" ö’ru,,bfitiB I“ ei'»em fegen. Nach «iuem 3ahr hatten sie fidb in ber beut« Iroftb* ^ antworten." J eble, wahre unb gebiegene »orte. dr war
.benSochterinftitut gelegt. Ohne bie sehen Sprache gute Kenntnisse erworben unb ftorntal fad ber ©famr für Sistelmt^ * " 8®"ä“
ung be« dpriftlidhen gabrifanten märe gingen nach Dause. borf schon lange unb wartete auf eine ©eru» I .* ©««bigten waten ogn höchder
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brf^^ul... vpiie oie | |tpen i&pracpe gute........... . .........Tn n _ _ wi> iwj.
Zumutung be« christlichen gabrifanten märe I gingen nach {taufe. I b°«f f<h°n lange unb wartete auf eine^eru« I ®e*ne ©«ebigten waren ogn höchster din*
csl;Tilf‘m0^”i!*in8efaUf"'*ln3nf|itut 3««n fragte sie Daheim: „Sßo habt ihr|fun9- ®«r f«»» hatte ben neuen f“}^,06** immer mit Den treffUchengieber^
für Sochter |u grunben. Der {tert adein hat I euer gute« Deutsch gelernt?" I ©farrer in feiner unb bet Wenfien Schule I Wl*n be *9t'
b“rouf fleföbrt> ®ie antworteten: „3n ber Saubflummen, fßt ®»helm«borf erjogen unb oorgebilbet. . ®fl"* fauptftärfe lag aber in feinem @e.
*>as neue Schulhau« beherbergte immer andalt tii Söilhelmfbotf." golgen mir bie gudfpuren unsere« treuen r**’ 3n feinem ftammerlein oergad er nie.
gegen 40 unb 50 Sachter. Uub ^ anbere ®0tte«, unb sehen mir, wie 3ohanne« gaoer ma”b; jeb*i $flu* Hnb itbei ®“*b ^»f*»««
©ic ein Älttthcninfifüllt flMränbft toirbHroimtt ft ‘^nfn a“erbi«8* B« ein 3immer Bon pf»;^*« fternltebem aufwenbig, bie ®on mB|t« ihm manchmal
81« man 1857 schrieb,gabe« iu SBilbelm«. mit emtt W*4®*«1 ®ailb «»weifen, ds fa= in f*,n<m spateren geben jcberaeit äu r9*"- Pfarrer ®« tute in Dieser
b.rf .in. *.„»»,«„0.;? fü?LZZ !• «*■ »*t .1« M* »Um. nn te «*! #«*.. 1« W*
solche für Wäbchen unb eine SaubstummmJf<biffen Sanb‘h«n Sip hatte. Die Nücfen L ®tin tffrommer ®«‘tr fährt Den lieben
Wo. bab «• in jOnmtof <d k.« O»«« OOOei.
©ei feinet
wid e« bei I
I a»t Scheibu..„ —,.v w„llw
einiguug mit 3efu bringen.'*
_ I ®et«e olelen fegenbringenb
d«.’ Sie’ift «birT^‘ieb« "fomanatn. Ibo8 ^anfarbenjimmer au Hein." DUgTnfier Iinbi' ®*prwerfflätte, Unb' ber Sohn #edt S?L wrtttffIU
din ftnabei.inftitut gab e« bamal« S0* 5«rfprangen unb bie mit aufrechten ©aeffki. auP ba/**"*" ^a«« «tyt sät f^h i a '•"* ^“ fär b|e (Gemein,
nicht. ^ nen gemauerten Riegel barsten din frischer nem' frin Behört ben dltern. be “nb ** b‘e «‘»*1«« ftnb noch oieUn in
d« gab aber auch in SöilbelmSborf „«J öewegU sich buich bie neugeschaffene L^un W? bi*f«n ®°hn Der {terr in« 2™ ®*u aR«ffl«nar
manb, bem e« eing/faden wäre unb ber btn 0e«nun9* Wiffion«hau« unb oon b« nach Oftinbien. 22* tr B“ Ueberad, wo er
Wut gehabt hätte, ein Jnftitut für ftnaben ?a<,a °&roalb aber nicht begreifen, ®a8 et3”bi<n in 14 3abrfn unt« »ielen ST? °“?t b” 2st,f*<on U«b«<ht.
in* geben |u rufen. bof» *‘B solches ©ersten ein Sffiinf |ur drwei= ?|iMa,en' Bl‘len 8fibtB UBb mehrmaligen L6*"0*“ <r itbt* 3°^*
aber nach (Gotte« Widen fodte |u Nup unb ttrun9 ftiu möff«* ®« befepeibene Wann ^?tU"9? “om Iobt mU f“B« Ufben @at= “® " a»tfftoi«»flsm*
grommen oieler Söhn« unb für Wlmü bt«nä«“ M'»•“ ««««» engen Naum. b“rt^ b‘‘^ ««rn erfahren fl” ä“„^ * ®bet bi* »«f1*«“« «»"8«H--
Dorf selbst ein solche* Jnftitut in« geben d äum ^ou«r UBb CGlafer unb lied t ’ «r später oftmals banfbare aufäuf«^«*-
treten. J bie fchabhaften Steden ausbessern. Zeugnisse ab. Der ffianbel ber aahlre«h«n ©Ueber feiner
WN.I .14t." ' ' äL M kM»bsfSt mnÜVTT1114" ^
dmst Soöri. »nk «h»if .... I rourb. .>». »«»«»« i.;,—». “ f<hwa«h unb fein ftomttie sann ihm Deshalb W au8 h” ®e t 9*lreten.
feinen ®u„W „i«ht erfüden. Unter btr »(ntlitdjc.
“ Stuf ben nAtl ^Arftoliou (tv... I cw . 1 _____ . ^
auf einer {artlanblnfet mitten im Sorstanb ,Bar, e*B- i *ann* J, ” . 3*1« bringen. *
eine halbe Stunbe oon 2ßilhelm«borf eben' ®'>m waghalsigen Spiel war manchmal . ®«in fährt aber auch f«inen ®ohn I *UnÄbri"9fnbtn ^““«^fwh*
fad«. Sie ist aber 1864 wieber eingegangen b“« ^anfarhenaimmer |U Hein. Die genfter u«b ber Sohn fledt *in‘ ^»ortreffli.
Dorf selbst
treten.
©on unserem oorherfehenben ©ott Rnat
«•*"»»: W k« 4llniWfl.il, |jkl fl.4i.Sn. ..«Si««,„ »«4 ««S-»'ürt l'X, ,„i
Witteln fehlt bir’8 nicht.» fühlten sich auderorbentlich wohl in ben L ? ‘ * ! 3«hr»n sehnt sich ber (Glauben«. " f 0’"' J?«M^Hfcher ©farrer
rH - S«
Urnen* foglüilich gewesen waren,-sorgten immer I r ®ttUt ***“ *»f bem griebhof in »Uh«Im«borf steht
Die dltern ber ftnaben waren aber in ®«ber für neuen Nathmnch«. L.^J“inb< ®ü^ImabMf t« ihrem ein« stattlich« ©futbuch«. Die bunrelbraunen
Deutfchlanb niiberaunt, unb beShalb fragen »eibe Xnfialten, Saubftummenanftalt unb gaoer «illfot »m» •- v I etiBB*rn an wehmütig« Stauet unb
Re ehren Nachbar, Den Optifet guther, ber ein ftnabeninfiiiut, unter einem in Der Sät seht Wiffionae« lehnen aUt beuBßeib«n 1**!? 8et#b*' Wft,8* ®««m aber
Sf" TÄf1. “«bri9en unb *Wdbf«« ***>' (i»em nimmt nnr »5 I.« V "!!? ^Mhebeube» ieften
Dieser gotteäfurchtige Wann hatte oon ber Direftor unb an einem Sifeh waren in ber wenn fetne ©eiunhh.0 B0$ 0b<n I“ Dem ©ater be« £i<ht« unb ber
borf schon manche« gelesen, dr Dachte, bap nicht ein ameiteSmal |u ftnben war. d« war adeiu ber fürforaenbe ffio» Lh, iü
»ift bit *nabttl 9«: Iabtr “U(h B«r ber befcheibene «nfang. Die ©form in ©«heünSborf bestJatmi ^»T
wid gut »«rforgt fein unb gut beutfeh lernen anftalten foUten wachsen uno nach 1» 3«h* h«lm«borf unb ni&t Jubien fodte na* (Goit.*
önnte» uub «mpr«hl Den dltern am** ren auf eine« neuen ©mnb geftedt w£L «ifem «HiJifS7S£SS£Mn
bBrf> j d« wär eine übercui« frtunbUch« gü«iui«| uub bleibe«! »»nuni.rtei* fein
®«r feine ©liefe weiter schweifen lädt, sieht
in ber gerne bie mit ewigen Schnee bebeeften
Ä-a-Ä-Ä
(gortfepmig folgt.)
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Schellenberg, Abraham L. Zions--Bote. (Medford, Okla.), Vol. 23, No. 8, Ed. 1 Wednesday, March 6, 1907, newspaper, March 6, 1907; (https://gateway.okhistory.org/ark:/67531/metadc943774/m1/8/?q=1907: accessed March 5, 2021), The Gateway to Oklahoma History, https://gateway.okhistory.org; crediting Oklahoma Historical Society.