Zions--Bote. (Medford, Okla.), Vol. 20, No. 1, Ed. 1 Wednesday, January 6, 1904 Page: 3 of 6
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to “Atu>» 0ui» J»»
gelesen tnfrbni uiib. Unserer Fuqenb,
nie tu Amerifa auf v j.j t>,o«i tft, taun
obige# ®ud) JeionPec* um tut empfohlen
iie tn brr le«ien palfte be# Dortgen
Fabrhunbcrt# tu Deutichlanb tote auch
uttlft Pen Deuts teil tu rHunlattb berridi
teil (frftorbtne# 3ormd)nftentiini einet
teue uub (in uberau# tuobliueiibce
.Weifte«toelKit anbreriea#, ba« iinb bt(
•,tuet (Ibarafter4ügf jener *^eit. Soldien
tlrantnnßlttcf. ’öaron Waej'ina, ein früher.« Wtifliirb
(Eine Hataftiopbe, tute I« bir iWeidjtd) ; bf* Wtniftrtiuni«, folqenbe töcmetfun
te gludltdjer Weife nur sehr trenige auf 4*n: «3* sttnube i<ftiqlidt. bah M(
meist bat iid> porige Wörtern Sb.cagn «elistion btr Wru.Nage unfete« nalio werben,tnbfm man tue ornirlben bte
abflfjptrU. «hebt al# <ino ahnung« 1 wl™ rote persönlichen Wohlergehen# reltjtöien stuftaiibe oerftetjen lecitt. rote
loic Wenfrten, meist grauen unb »in bitbfii muß Wie fiaif nudj uu rts
ba, mürben mit rindn Schlage tn » ,lnö Wanne i(in mag, io'ftn
jenseit« beförbert, ebe ihnen nur ba untere natunaK «listen* auf iHeieditia
«(banse einer (Wefahr gefommen war; |fl'flrunPei tft. raub un« bet höchste
ba« oor wenigen Wonaten erridtteir t“lslUfn- u"# ,Uf,‘" ,(t)
3rcquot« • Ibeaier ging tetlroeiie tn Umidiau halte, um tu sehen, meldje
flammen auf unb fast bte halste Per «d.gton b». fern 8<P(d am besten bienen
Besucher würben oon einem .^ueflen. l «utttbe. so muh üb 4ugefUhm. boh <* ; SuflänNn uerbant.rotiere Heme.nfdjaft
graucnooOrn (Srft«dung«.o.v tahtnge üb r4eu;|i hu. bah bte djnftltdie »elt | Ujr Weben, unb tute un« au« porl.e
rafft; tuettere Aunberte bradjten fa* a«on poU «ras« unb Verheißung für geiiPfin «udjlein ein bmlulie« VUb bet
.taste i'rben bapo.» unb schwebenglichen unter Volt tft.“ «ras Cluma, bei (E? «sie,, ^«be «»fleflettutu. m.ejie tn
lieben unb lob; pule starben, ehe sie Premier 3Jbau«- ,afllf *n ^urU,i:b
int »taitfenbauie anlangten. gehaltenen 'Hebe: „Tte Frage ist, ob lütt
Die Katastrophe mutbe bttreb einen sll* ®oM uid)t "itlttben Verlust erlitten
Fünfen oetanlaht, ber arqeblict) einer haben tnjolge ber Diele» neuen Gtitfluffe,
Vogenlantpe entfiel, bte Stouliffen unb bie oui un« eingebrungen iinb Hütete
unb Soffiten in Vranb sehte, unb bal?! (Enttoidlung ist eine inteOeftuelle, ober
burauf bte Erploiion eine« (Salctumlicbt-1 n*^1 f‘n* üttlidje gern. n. ®te Au
Apparate« uerutfadte, beren 4erfiörenbe ‘ ftrengungen, meldte oon bett (ibt'iien
gemalt Pas gro|e Ibeater in einem Vtu* j geinodjt tueibeu, um bieten Waugel (ii
genbltd tn ein Ubao« uermJtiPclte. ler, erfefen, merbett pon ollen iiU’blmeinen
Pichte Qualm, meldier hieratti tn mein bett tpiatoinren gebethen, ©eint tPtr portofrei 4u bestehen. 1er Reingewinn
gen SelunPeu Poe gan4e «ebdube er bie Vtbel leien, so mag e« un« fdirtmn. lommt unterer Vunbeibrudem tu gut.
füllte, bereitete puitDetten Per Ibeater- Jl* f<* *e üftaltet 'HUein Per eölf \l- ^
bciud.er bett (irfttduugetoP. i}on Penen, ^ heitiiuattbel, tpelcten sie un« porbölt. ist finlaPuiitj }u imfcrai’ öihcl*
melite üh nahe genug bet Peil iluegan- jettpo«, Pae nie ueraltett tuirP bet allein schule bei Xl> fuiP, UfCIn.
gen PefattPen, um poit Per ©irfuttg Pee üortfdjtitt Per föelt. ^tePtgi uub lebt " 7 {. h iih
Siatuhe« oerjdtont 4u bleiben, fa.tPet.1 ein foldtee Öeben unb ihr tuet bet ber
ttuitberie tu Per n. t folgenben 'fjanit I ‘Jiatiot. Pae geben, tua« ihr tu Per »r j ^.....^ ^ erfreJ„ un^
leitet 8rit unter bett ^laubigen aOgemettt
tuar, io Puren tutr ebenPaeielDe auch
ane Peil mutiMtcben Renditen unieret
alten «.'ih’oii'ter oernebnieti, bte mit
^reiibeii a t leite 3<*ten 4urud Pensen.
•IHoge bte fluchletn VUt uub v^ung ba^u
aniporueti, brunftiger tn ber t'ieae 4unt
^t.'ilatib unb mehr btnjebenb iur bie
Arbeit im H’t.he «Jttee ^u werben
lue tbtidtleitt ist Durch un« iur 5üc.
uttlft ben Allheit ör» oor tüer4roeifluug geniuart .oor allem anPern not tu
iNo .nben ihren leb
iine mit ihrem tbefuch 4u
«tat« fU»m>e auf «äi’öicf.«' auVipiiict... i« fdnitfen, j •«|ian<hn«.. ,w Mri« Mi:
Datdi bie jtipaiiiidien StaatCmänntr l Mrbnt. ’MlIe itttuwr, bie bie r-i Hut
mehr Sinfidii in ben ffletl M UbnfKn 1’«
’ ' , ..... , , beult lluieiteichnetfii ntelbeii.
turne ale man he ihrer earcpaiiaten «ol
einmal ben Audgatigen 4u, so bah ein
uneiiupnrbslrer Wenidtenlnäuel entstaub,
C-.i tirh unter einem rntfe^luhen 3a<n>
tne teidtrei ooripätie ipäl4ie, rnobet bie 1 legen.
»it i ädjeren oon ben glärferen beiseite -
getr. .'ben unb erbriidt unb 4u lobe ge«I Pfarrer
tinn pell mürben. ^ni tjj
(i P u a r b 2Ö ii ft.
Per Xitel eine« bübiiteu, 115
-■' '• : Seiten starten tBücHein«, herau«gegeben
ra* Cbrificntnm iu Japan Don tür. VI flröfer, iHftl Xa mit al«
ntaci.t erfreiilidtc fortschritte, bie C£liri*^ Wenn. töriiPergeineiiibe Petit geiegneten
luei'ffettner mehren fidj befteinötg unb j ÖJirfen Pr« '^fairer Vüitft io utel 4tt
e« nimmt Pae ^mertffe am hrtftintu n oerPanteu haben, titbent baburd) liniere
in allen »lasten ber japanefiidten «.'•
feUfd.aft 4u. öei Per für4ltd) abg.’bal
tenen 3at)re«oeijammlung ber dfiitlt
djen Jiingliugeoeretne in lolto machte
ersten töriiber in it)tem geistigen Streben
ermutigt intP geftäilt mürben, so ist ee
ielbftuerftänblich, Pah Diese? öücbletu tn
unfern »reifen mit grobem Jntetefje
fidt
iWodj
,tte teilte: £ e «niber möchten iidt
idiott SotutabenP, Pen ü. 3il|,uar lyu-l
bet un« einfiuben, um nodt ei ft am
Sonntag miteiitauDer geiläift au tue:
oett am tnipenPigeu IHeitjdtett unP bann
uoiu 11. bte 4tim Vd. ^nuuat bei tHtbel«
idtule bei4utuot)nen.
für freie SBeföftigung uub Quartier
tuitP Pie (MemeinPe lorgeii
3u Dei .poffnuttg, retd}lidi gesegnet 4u
oeioen iSucr türuDer m (iIjiiflo
^obn '-yeft-
(SniP, Cfla.
©eil mir uon iitttP i'atitpoft haben,
io möchte man meine tbrteje tt t d) t
nach * öittb abrefftetrn )
*. *
vup vri vtn uciiivn JTiMurm grußf
greube tuar, tpeil sie ihre ®ebid)te unb
ßmiegeipräche schön aufjagten
Die (Eisenbahnen hallen eine brettno«
natliche (Sjccurfion «lassen in ber
fBeihnacht«4eit; so tonnten $mtnbe unb
Qermanbte sich mit fcalbfaprt*preisen
besuchen. Auch unsere ffinber lietr.
unb $e(ena Siemen« oon Kanfa« burf*
ten nahezu 4mei 9Ronate bei un« fein 4u
unser aQer groben gfreube, benn toir
hatten sie schon fünf 3ahre nicht gese-
hen. Sie überraschten un«, inbem sie
früher tarnen all sie un« geschrieben
hatten; (amen oor bie lür gefahren.
nepen, rtntge# mtt4utetlen, obfdjon id)
gerne sehen mürbe, rnenn ein gefd)tcfte>
rer fbruber sich bisse Aufgabe überneh
men, ober anber« ihm übergeben
mürbe; Doch id) habe unlängst pernom
men, ba| tu nächster ßei. in biefer Ein-
sicht etroa« getan roerben foü.
Da« roirb ja fdjön fein, mit ber
neuen fßreffe unb oergröfjertem „Siott«-
®ote" noch ben „neuen" (?) ®ruber,
ber bann bie ®erid)te oon hier einseht-
den roitb.— SBenn Hoffnung nicht itär,
— ja bann märe e« traurig. (ffiir
erneuern nur ba« tote äRaterial, bie
SRitarbeiter bleiben biefelben, befonber«
lag tut Segen.
'■ör. ®ergtholb hält hier je^t Abettb-
oerfammlungen. ®r. 'R. R. fiebert
fam 4u ben Feiertagen heim. Sdjm.
3- 3- 3anJen lag längere ßeit bebenf-
lid) Irans unb mie e« schien, mar sie
ihrem (Enbe gan4 nahe, ist seht aber
gefunb, so bafj sie schon bie föerfantm-
(i<ng besuchen sann. Der alte ®r. p.
po(4richter ist auch wieber fchroer frans
unb empfiehlt sich ber Fürbitte ber f?tn<
ber «otte«. Dasselbe ist auch bon ®r.
3ot). ®al4ufat4u sagen, ber ebenfaü«
jiemlich leibenb ist. Vht brttberltchem
«rufe (Euer 3* ®icf.
ntbratl«» Eenberion, y)oif (Io.,
W5 De4ember. 3"« »diulbgetubl ei-
greife üb bte Feber, um ant Schlüsse
bteie« Jahre« noch betn „3ton« {tote*
einen steinen törrnbt mtt4ugeben. Wir
flrbrit uifDer am Raube Pr« bei floffenen
Fahre« (£« (ommi mir io oor. al«
ob ich oor fur4em schrieb, bag mir am
Schlufje eine« 3‘thie« ilanPeu unb Doch
ist fetou toirPer ein J.iht oerfttuhen;
rbe mau fiib« bet sieht ist tutrPer ein
F-tbr in« iJirer ber Vergangenheit
orrjchmuiiPen. Wenn ich nun m nach-
bellte unb ba« ueiflojj.iie J.ihr tm
»eiste oorubergcheit laijr. Dann eriuül
int) mein per4 mit Uob uuo laut gegen
cMott für alt bie Segnungen unb l’trbr«)
brmeiie, Pie er un« tm o nen 3 Jbr
mieber hat 4utetl merben lassen. An-
bererfeit« betrübt e« und) auch mieber,
menn id) auf meine Xrägbeti lomme urb
benten mub, id) hatte mehr für bcü
perrn unb auch für ben „ßion« Sole*
tun foflen. Wein Flehen unb Mitten
ist, ber $crr möchte in «uaben auf mi«
herab bilden unb «nabe geben, bie 3*it
recht au«4ufau'en unb au«4unuhen, ba-
mit id) nicht al« ein unnii^ei Rued)t et
funben merbe. Eeute feierten toir ba«
«eburt«feft unser« peilanbe« unb freu-
ten un« über bie tödliche 'Wabe «ottc«,
bafj er un« feinen Sohn gegeben. Rad)-
mittag hatten mir ein ftinbereft, mo bie
ftmber Wünsche unb th'* «r(ernte« auf-
sagten unb ber l£hor schöne lieber fang.
Wir bliden froh tn bie fltdi'nfi hinein
in ber poffnung, gesegnete 3fi**n 4«
haben, meil sör. peinr. 3. Voth un«
4u Reujahr besuchen un» Prei Wochen in
unserer Untgegenb für Den Perm arbei-
ten misl. 3“tn Schluß münid) ich allen
Wefchmiftern unb Lesern ein gesegnete«
Reujahr. (Euer töruPer pein.«äbe.
Colorado^ ^ueblo, 3o. De4ember.
Eüerter ®ote! WiQ hiermit auch etroa«
ton Pen Segnungen mitteilen, bie un«
uteil mürben Durch ben löefud) be« 1.
9ruber« 3acob Friesen, ftirl, (Solo.,
oeldjer h«r bte Vlrbeit aufnahm, bie
in« oon ber ft'onferen4 4uertaunt rour-
e. ®r. Friesen fam ben 5. b. Wi«.
der in 'Jiueblo au unb mar Sonntag in
nferer Witte. (Er prebigte oormittag
nb hielt im Schulhaufe Pier Vlbenb-
erfammlungen. Donnerstag abenb
nterhielten mir noch ba« Wahl be«
ierrn unb Fu^mafchung, unb biete« in
nferem pause. Durfte mit betn' I.
irubet ade Gfejdjroifter in ihren päu-
tn besuchen unb un« manche« mitteilen
)n ben Führungen be« perrn. Auch
trften mir noih eine Schraffier roteber
tie ©etnetnbe aufnehmen, roeldjf
ourd) peirat eine 3ctHaitg außer ber
Ölemeinbe geftanben hatte.
3oßn p. ööfe.
Aanfa«, Wcißherfon, kl\. De4.
1903. Run ftnb bie Weihnacht«ferten
ba! so rief gestern einer betn onbfrn 4u.
: Obgleich jeher gerne iu bie Schule
gefommen mar, obgleich auch jeber gerne
lernte, so mar Doch je&t bie Freube auch
so groß, baß man htimfahrln bürste,
(Eltern unb ;©efchmifler, Freunbe unb
Vetannte [ju sehen unb 4u begrüßen.
Ach« ba« Weißnacht«feft ifl ja ba, unb
roa« mirb e« bringen!? Die legten
Schultage moüten e« ben Sehrern schon
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Harms, Johann F. Zions--Bote. (Medford, Okla.), Vol. 20, No. 1, Ed. 1 Wednesday, January 6, 1904, newspaper, January 6, 1904; (https://gateway.okhistory.org/ark:/67531/metadc943729/m1/3/?q=1904: accessed April 20, 2021), The Gateway to Oklahoma History, https://gateway.okhistory.org; crediting Oklahoma Historical Society.