Oklahoma Neuigkeiten. (Perry, Okla.), Vol. 21, No. 52, Ed. 1 Thursday, April 20, 1922 Page: 2 of 4
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p luic and) Srötf,(£n)jc unb (£ont. p
Unser flai Ü'ovvstt fon n.obenien, fettigen $rül)jal)t$fleibern ist im ÜJteif £(j$
rebujiert mürben, Dtiemald juuüv Ijaban mir solche ^seidrebuftiouen offeriert Xfc
an prtigeu Kleibern in biefer vieij ber Saison.
21) %to\. Rabatt im neuen 3riif)jal)r$ ftroef» 20 fxoi,
„ Walmtl au neuen rtC|d)ueiOertcii Sliijügeu 25 „
i/ Rabatt im netten 3rül)jal)r§ (£aj)e$ 30 „
„ äu ttcuctt SriüjiöljrS GoalH 25 ,,
— tperr 91 ©loan unb 3*«u erb-«*
itn am (sonntag fltji'd) an« Gfiahoma
«im. E* war tue lochtet unb 4>err
4permaii stiufopp, (in Bruber bau
3rau smart. ßeßteru tft in einet ®a
rage in Tuban, Oflahoma tefdiäfügt
Ter Besuch trat am Tieuftag iwiefce
icinrii (ximnieg an.
— Bon ben gahlretchen Am« Viifi|
ranten baten etniqe wenige ei ber w u
be Wertb gehalten, ihre KanJtnaiur in
ben Spalten biete« Blatte# ju ueitAn
ben unb sieb bamit um bie <Haiift bei
beutfehen ÜBäfjler gu beweisen, wtlcbe
Äanbibaten wir naturgemäß bei beionj
bereu Be.üdfichtiguug ber Seiet empj
lebten.
Sk 2.
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— $«rr stader erhielt am Sonntag
bie traurige 'Jtadjricbl baß [ein Sdjwa
ger petr 3reb Breßan in Bartlett,
Teia«, an ben folgen bon Blutoergif
tung gestorben fei. Er reifte nodi am
selbigen Ülbenb ab, um bei bem B-grcb
ni* bei Schwager* gugegen fein tu (in
neu.
3|)c]icli fiit mir Samstag,
oetoette Slriimpfc für 99 Gents.
(Svtva idpueve ftber Seibe Strümpfe in fdjtoarj, mei* corbotmn, braun,
Ijellgvslu, uube unb golbbtaun, reguläre $1.25 Strümpfe, m Samstag nnr
09 Cent
f I
— iporate Tolegal, ber jefelgr Ek-
rid)t#cferf zeigte in bergangmee ÜSoete
aud) feine Sanbibatut für btc 92omii a*
non unb bie sttrberwahl für liefe«
Amt an. Er hat oerfucht mähten! tei
ner AmtSgrit btc »eiid)t«clert«offici
so gut wie möglich gu oerwalten unb er
stößt sich auf feinen Setorb ben er mäh
renb feiner Sättigen gemacht hat. Er
untettoiru sich in bei Srim&rmahl ben
stillen ber republitamf^rn Stimnge-
6«. .
— Sherman Iruffefl, ber hiesig
Aultieneer bewirbt sich un ba« tfo Com
miffärlamt im 3. Tiftrill auf bem t(|
publifamfehen Tiefet. Sobiei feie, mir
perrn Trüffel persönlich fenne« iß er
ein guter Wann unb er beß|t bte 3‘|
higfeit ein guter Eomwifjär gn werben.
Er Der(pricht im 3aQ( er bie 9lomtna|
t'on erhält unb später ermähn werben
sollte, bah rr bat Commifiärlamt io
orrwalten mirb, bah t« ihm bon ben
Steuetgahlern Sh« machen mieb.
fet fünffach« »irber S9iflu «eu .d.;
Unter ßübtung bc« 2d'Ui].r:
&iUg Seujrl übte im öarjaiite am
bem Spiclplafjc ber ^ürgelfdu'ii
Htrafje in o?na feine ,9»eue Schar",
bie il'hicf-Cambcrtifdcn iau^e. Wro-
Üe unb fleine ctinber liefen biefeiu
Jtattenfiinger in Scharen nad;, bei
non ihnen all ber .jdjüne stiUq“ be- j
ieidmet würbe. Stänbig Derfetjrten
Uinber im Sb!eujeljd'en iBerge auf
bem vienjig, uiemanb hatte eine
.Ihnnug t>oii ben ben fiinbern bort
brobenben erfahren. I>« üiorbn
war im l*efiy Don mehreren Stich
unb Sdmfiwaffen. lernet würben
onfanterieflftrchre unb etwa 1000
Sdjnfe ^nfauteriemunition oorge
tauben. Jn ber $aft geigte bei
Iliörber 9iuhe unb ctaltblüligfeit;
mit erfd.recfenber öclafjenheit fdjit-
berte er feine iitiorbtaten. Tie Störn-
muniften beeilen sich, feftgufteücn,
bafj Beruel nidjt gu ihrer 'Partei
gehört; tatfädjlich war stengel oom
14. Cftobcr 1020 bis 10. tUoDrin-
jer 1020 ilifitglieb ber Uommunifti-
d)en ougenb ^ena. Ter Bftbredver
hat iid) im Unterfudjunglgrfängni-ö
in Weimar erhiingt.
iMiHionciibicbftai)l in berliner ^otel
in einem $otel in ber Kühe be»
Üfeiibarmeumarfte« in Berlin stieg
ein Übertreter einer aubwartigen ^u-
luelenhanblung ab, ber Juwelen im
üilert uon mehreeu liltiUionen bei
lieh führte. Um gu Derhinbern, bah
ein Tieb bie dumnertür mit einem
llachfdjlüffel öffnete, schob er in bae
Schlüffellodj ein deine« Schloß ein,
io baß bie Tür nur mit einem ei-
gen« hierin fonftruierten Schlüssel
,ju öffnen war. (iin anberer Hotel-
gast, ber bie« beobachtete, lieh fid)
in bem 9?ad)bslrjimmer, al« ber in
welenbänblcr au«gegangen War, ben
Schranf, ber Dor feiner ÜJerbin-
ftungätür in einem dumner iianb,
beiseite rüden. Ihr erbrach fobann
bie ®erbinöung«türe mit einem
Stemmeisen unb eutweubete au;
ber ^anbtafdje be« Öuroelenhünb-
ler« eine große Jlngahl Sdjmucffü-
chen im SSerte Don über eine Mil-
lion Mars.
Ter wilbe Ülrgneifianbel forbert Cp
fer.
Bor einigen Monaten würben ei
uige Saloarfanfdiieber doii ber
Straffammer Honftang gu mehreren
Monaten ©efängni« unb Olclbfira-
fen Derurteilt, weil sie ein Olemijd)
Don üllaun unb Salg al« Saluarfan
auffauften, ba« sie nadj ber Sdjtoeij
affleti „Sräufli“ Derhanbeln wollten.
Eie StaatsautDaltjdjaft ffonftang
hatte fid) baraufhin Deranlaht ge-
ichen, einmal nad) bem üieferanten
unb ßabrifanteu biefe« „i’lrgneimit-
tel«" gu schauen. Tie Spuren jül)t
ten nach Hamburg. Tie Staatsan-
waltschaft Jpamburg leitete bann
aud) Untersuchungen ein, unb im
’öerlauf biefe« Verfahren« ergab fid)
einroanbfrei bie traurige Taifadje
bafe in Hamburg selbst 8 ober 0
'Personen gestorben finb, bie mit ber-
artigen Strgneimitteln beljanbeli
würben.
Sainpf mit (finbredjeru,
Äürjlid) ist e« in Berlin 311 einem
^eucrgefccht gwifchen Ärimitialbeam-
ten unb Verbrechern gefoinmeu, bei
bem ein (Jitibred)er getötet, gwei Der-
wunbet unb ein Uriminalbeamtcr
schwer DerWunbet ttmrbe. G§ war
ber ctrimitialpoligei besannt gewor-
ben, baß ber Üllthiiiibler OSeier in
ber ßinieniirafee auägeraubt werben
sollte. Ärimiitalbeamte erwarteten
bie Cinbrecher im öefchäftslofal be«
dfeier. Tie Einbrecher brangen aud)
rta unb e« Würben etwa HO Sdjiifje
gewechselt. Tie Verbrecher flüchte-
ten burch bie große ßabenfdjeibe.
Einer Don ihnen sonnte aud) auf
ber Sludjt ergriffen werben. Ter
3uftanb be« fchweroerleßten Urimi-
nalbeamten ist beforgni«erregenb.
Cd«nih’« Bebolferunn* • Einbuße.
Tie Statt Oelsniß, Saijfen,, bie
gegenwärtig onnähernb 17,000 Ein-
wohner gähit. hat burch ben Urieg
unb feine golgenwirfungen eine Be-
DÖlferung« • Einbuhe uon nahegu
2000 stopfen erlitten, hierbei ist
ber ®eburt«au«fall mit runb 1200
köpfen angefeßt. An Seelüften im
3eibe hat sie gegen 600 Mann unb
burch ((höhte Sterblichfeit gegen
300 Einwohner eingebüßt. Tie To-
belfäUe an Tnbecfulofe stiegen hier
nicht unerheblich, tn Altersschwäche
unb Entfräftung berftarben im ®e-
genfa« gur 8orfrteg*geit, in ber
burchfchnittiich jährlich 27 Tobe«-
fälle biefer Art «n Dergeidjnen wa-
ren, 02 Einwohner im Sah« 1917
unb fast 100 tw 3n*t 1918.
•tret! leint ,Wetä)H»gfiger*.
Segen einer IrMMeinfiellung
Im Tnufrotibetrtebe Irr fforbbeut-
sehen Buchbruiefei wtl Berlaglan-
ftalt Ä..Ö. fontien In „Teutsche
9leiih«ana.eiger* unl „preußische
Staat*anseiger' sowie Me „Teutsche
ÜiBgemeine flritung* nicht ersehe'
nen. Ein teil ber VikhbnMfereiar-
bettn hat anfiertariffUße gorberun-
m gefteBl ml hm Me Arbeit Der-
wttnert, obwohl ber sterldg gu er-
ftitriftfii BimfHinNiHIni krtit tpar.
CtioDorno Ätntflfcttru
b«ft| f)erau»geber.
Botered k. . e Po.toffiee tt Perrj, UM
tom» «e * jorndclass mall matter.i
Perniit for Publication applied so*
to the Government.
Hrlehrte m ieben 1-onuerftag.
a^onnementspreis nur in
ipfbejaljlung jälfrlidj $l.oo
J Teieohon £<immer:
f»au«nummer 272.
Übir er-udjen untere UorreipDiWemtn
ir Maiiutcripi bi« spatesten« Tieiiflag
.meiiben 311 moQrn
maoabrffire: Cflaboina 'Jtcmg-
dien. ferrii, Ofl«.
Üti'bmt (Suer
©efliiflel, ®iev & SRa^m
uact)
Xot>ie & Son§
üshone
'Prompt unb uerläßlid),
......................
gabt 3§r cisfii ,
Uni! iiiäiitm ?
Tfcf«' ft-lb'Tbi* Wi\ytt»r. brauen unb ftinbcf
> rt-cn aljm tfrfo'st Tu tine anberf Ürnnf^ctt
hnnbiTl. ipbmi vbi luirslltfy Öciben cn ioc*
r ein flcivitcdlifor 'i'aiibftiitrTn. Wabcl«, Wlnb*
' r Siti’pclnc 'iiffiirn v nmi\ felitiere# ffn^cto
•1 biefrr 43firm. t Jli ba<> ?(ii$f4i'ibrn uoit
’ i!«n brrfrlbcn. Sln-jei.tien finb ©er»
’t bis ?iwrtit6 mii iellirciltstom v>Tr ötinaec,^
frat-'r Biin.jo, Sob'nenncn, Stltmer^fn ir*
’nflon, otd riitOjrnbr^ WrfÜ^I in ben i»<brtro!
t.n. eine 21 ri flufftofjtn. formu'ibrenbee ÜIuöo!
’ucftii. Hnbcrbnulittrcit, Simeucn im :Rstcfc<i
>nb (Älicbetn, 64tutnbel, ftopfftbmerieiu!
g . Crstöpfunst, CÖttmucbli)^
M 1 P'e'stbl bet leerem 2na*J
f I n Vlbniaflcruna, bunft
t fl -K»Mstr unter ben Vugfff,
M S filo'h-fiafeii. i^in fifr
w fJ ecoi'önlicbel geilten bH
ctinber ist ba^ sortn>a|»
rtubr Wnfe.ibobren SdJIaf»
lofUift It. Äifbclofiflfeti,
Sieilitfü ber SpieUufl.
Dorfon ist beab'iittlgt
bie ^flrinev au-: bem 3b*
ftem -tu turtreiben unto
ba btc* bie bersibintf
Wurm Wcblftin ist. bis
■»fTr'ymi’ln in (5urosa nebraudiv «Irb, mitb fein#
WirtfnmrMl nieftt in ?raae flifleHt. Wenn
;ittcn 9.'(ntmurin nbnen, so befteQcii ®tc uri
"xj)rrx »efunbbclf mlUcn sofort (ine noUe Dc«
f»cnbFunQ bon i’astan, bie aefcn loliar unb 4$
smf# lostet, ffinc halbe »cbanblung fcflct
*7 -f unb wirb sofort bersanbt. Äur berfauft
•’n ber L'nmcro Caboralrrti, ünmeco ^Ibst.
v-rfie-3 unb 3JiouItrie Sir., ‘ßtutfturflft. T'O.
.‘rfitftcitmg auf 'i?acfei fünfuifb'Uian^lß iXenU.
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3- Peterfon |
Si?uijmad?er ^
'2lUe 'Urteil bon Sdiuhreperr^
tu reit werben ant BeitelluüflJ
^ prompt unb tut tfiifritbrn'qi’ü^
^ au«geführt.
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• Bringt Eure Sieptraiutl. {
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Pietrusky, G. Oklahoma Neuigkeiten. (Perry, Okla.), Vol. 21, No. 52, Ed. 1 Thursday, April 20, 1922, newspaper, April 20, 1922; (https://gateway.okhistory.org/ark:/67531/metadc943696/m1/2/: accessed April 24, 2024), The Gateway to Oklahoma History, https://gateway.okhistory.org; crediting Oklahoma Historical Society.