Zions--Bote. (Medford, Okla.), Vol. 19, No. 6, Ed. 1 Wednesday, February 11, 1903 Page: 1 of 4
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'Betemob: iüfrbtotb, CflabPina.
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ttlctferft, (Dflobonirt, JIHHuiodj, ||. „februar, l<M>3.
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Qcilun0.
'Jtuu giebt 'Baulitt hier beu üWal, bah, ?ln gläubige ^iiitglin^c. bidi über itflenb etwa# zu beirageti,"
ber Sdpuache um leine* eigenen We - unb e* iid) nber später fterau* fteüte,
..I hr 5.0.IC *>"*«• .*• tat „ «uf,tofl, b« (fn,lö„6.r,
Sontüu ton itiuni sollst 0,1 HHüd1 Sdtmodjen »illtn ioldjci Sleiidi nid» V>rr» 3«». >.« fr um» nt« Ismen |„y llk„, „i*,
nidiie flleidi, 'fiten soll. , r.ellommet tmtetlofien hol, »ringt ftM(((My m &rud>lcc «eben oor, im
2o Mi her ftraufe, plühlid) hurfi | fflifien blolici oui, hie üiebe ""*■ Jut inarnuuo lolQfiibe steilen ,J|omf|| ^u„nfta„
- »ei»nt«rn, 1 bessert. «tut. bot «Bisse», »elfe« »" bim ab" ,m !Bot' belmhen, unb mit ihr ,u länbela, unb
Da* horte pen mtr luarb uur IMeoe i. , . , aus tu eiit,d)ulDiaen bnft ich bireft unb ,, ..
iuetd.i1 1 ftolj nitidit, rnnberit bte üiebe soll . ' ’ r tm iWrurbe grnomnien t|t e« üeibeti»
r.l), nt<r Bettler, fbitlidi (Volo regieren, bte yiebe mact)t bemütig unb l ' M 'l(UI ,ü^^’ ^ bnnbilt uct) um ^jünt.# ^ai|,t. bnin bn\u
ba um tl)it in ioldier HJeife ju mi§»
flefunben, iislctiiictjttg gegen nnbere. ^reitjeit unb
i. in teil mit einem »lilng ninib über | ^u'ammeii gepaart, tuirb immer
io baubelti, bau aubere gebefjert luerbeu.
eine fetjr tutdjtige IBsltjrbeit; ba aber
in bieier ibe^tebunfl gar meiiig gejdine« biaudcn?
leid)!
(im Brom uuu ütd)t mir floß au« ^eiu ^
Jiijiiuben,
/\reilicit ut ein foitlidje* Tnig, aber
beu uub, ja null iil bern Weifte Wottel
iialit lutberttrebett. Einige trüber uttb
3dm>efteru tuerben mteti uielleid t tabeln,
Xteie 2ünbe summt am
meisten bet benen uor, bie fiep fdirtt
gegetiieitig oerfprpdjeu haben. Syenit
Mürbem Der ^lant ber tfroe min iumiii td) Üiebe habe, iu ist mir bie ! ‘Du idjun ntdjt anber« saunst, ale bie
oerbleidit! Besserung unb (Erhaltung ineiueö Uru C''11’ U^' ll^er t',e,en ^lin 1 bfientlidi tm (^e(fgCn^eij judjen, mu bu mit thr all
........... idi blmb unb frans un» arm Srt, mehr roert, olo meine .rteiiieti. i 'Wc',e «her roenn Me (m |ej„ j„ lt)ue 9qi.n (s)om.f
* lla'n *'T „ , , „ fflrr ridum Hobt. m.rb nidn manen, tue ; ......... *“ lK'"« “M !'ber ttifle; ober Md, bitte adi. |ooe md», bu
.um ullrm er» bet 3t» «eteilet »erben. | jcn,mlt, „a[(U|j ünjmer(jlll„ I »«4»» helehren. »oruai sollten mir ic|j| „„ C,
--- inadir, OOR lerne ,freite,t onbere tun, \ md" dl,dl -rf'»"*-»««“ »««« f, „du friiid (ein „üb
Christi, fclbftbelierrfdiiing. -
üulperii bringt. Urin gläubiger tihrift
hingeben V
au
3eiu Feinheit benfen! meine ntdit
1 »lur. ,s, 4
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3 m diriftlidien Wemeinidia’t*leben
giebt et redjt otele Tinge, bie geneigt
finb fict, ju ^ii gestalten, baß baburd)
Uufrieben emftept. iBo mau baun auf
tuirb m jemer e'rretheit immer eilten Tie töiranlaifutig jii bie em meinem $u meit (^ti greifen, tucnii idi iage, baß
iöeg ber bliebe fiuben. Jte djriftlidje | 31iretben iittb traurige (Srfahruiigeu, gläubige Jünglinge uurgeben, ber Weift
Freiheit uurb u t alt llber^eugiing | mit nur ielbft uub mit attbern gemadit. Woitet haben ihnen eingegeben, baß sie
budigehüben. llber^eugnitg tft ein 3ch bin and) noch lebig utib ,vihle midi bie ^utigiraii um ihre patib bitten
irgebnt« ber Weiinniing, unb nicht bet [ ju bett Jünglingen. JJfeine ?lbfid)t i'lieti, meil sie meinen, baß sie burri)
tyetftanbet. 3u füllte jeber bavaur j ist niijt nur bte end) ,^t belehren, 'üldie fromme ^Hebe ihre ^intimmung
um gute« iHedit stehen bleibt, finD teben im Webraud) ferner Jreitieit, iu.it [ fuitberit ruie idjoit gejagt, mit aOc ,^u erlangen nurben, tueldiet letber midi
Spaltungen balo gejehehen unb iJiiditen [ für IBirfitttg btejelbe auf bie Sdjtuadien ; marnen. uft gejditelit. Jd) beide hierbei un
uoer Verachten ist balt an ber Xage«--1 hat. Tte freibett uub ©rfenmiu* 1 Jn unt Jünglingen steigt nur aü,yi eine Begebenheit, bie midi ,<u feiner 3eit
urbnung. 3u tuart tn »er Wemembe I iuUte unt ^um Letter uub nicht ’itm \ balb ber Webanfe auf, mit etit iBeib ju entrüstet hat, aber Wett nahm sich ber
ia 'Hout (iKuitt. 14.) unb iu aud) in j löerberber ber 'JJietiichen machen. 1 fudien. Jd) b n garnid)t berjenige, ber Sadie an uub ei ist gut auegefaDen,
ber «orimhuchen Wemetnbe. Vlut bei ! „lieber, uerberbe ben nicht mit beiner sagen tuiU: sölerbi ltbtg! 'Jicin, aber ich öern sll!- ber würbe ttichtt
averite sucht nun '^aulut bie nun ihm! Speise, um bet roiQen IShriftut ge inödite unt auituerfiam ntadien, mie iagt oieUeicht ein junger söruber,
gegrünbeten ©emettibeti ju überloacpeit | sterben ist." ! heilig bieier Schritt ist ober fein sollte, t*1' getroffen fühlt: „Jdi meinte
unb buvd) ’-öriefe ju belehren. Die; ^ ^ ^ m ?Q ^ 1 & gieot belehrte Jünglinge, bte gerabe «ber, et ttar bie Stimme ©otte*.*
«oruither alt peibett waren nur aur! 0l|rc^ ©pcife jemanö iMnftoß ru geben 1,1 biefcr ^e.yehuitg ntdit lern Weifte 3«. I«. >!'«>' meint mitunter roat. —
eigene ©enüffe bebadjt, unb fegten sich' aber ee fliebt oiel< stnDm t\ ©ottet fottberti betn fleischlichen Diiebe Wein innigster 2Bunfd) ist aber ber,
leichtfertig über allet hmtueg, otme an I @eictifle ^eTänse uub Xabaftgebraud) | Wst™- SoOte ngenb ein junger söru* baft bietet Meinen tn ein unerichütter-
bat ’jBohl ihrer f)iebenmenichett ju ben j tjbcater oök,r Stifutbeiuch Xanten i sie Dhatiadie b Geiseln unb jagen: Riffen übergehen mochte. ®t
feit. Dieser ©eist war aud) in öte! unD mi0ere ^ Dlc maucl)e lüA)t ' „Doch aber nicht gläubige Jünglinge!“ 'W out. SUetnglauben, wenn mir
dinftltdie Wemetnbe mit pitieinqerateu. | ^ir SünDe l)aln.n ‘ Ob manche ^bristen ! bem tage td), baß mir iWenfchen - id) meinen Wollet ©eist werbe unt in
Dem freien Gbriften, ber ant ben peiben I ist TUUlanÄ cgefinnun^ U,it> djriflUcper^m öenfe hierbei befonbert au muh ,yi bieieni alle im Stiche lassen. üöoUen
gefontmeit war, möchte et nicht schaben,! öeit in rdlfllp,eiI fingen io weit gehen i aüent «öte» iähig finb. SWii ptlfe bet »>«« breift gestehen, mein mir
bat Jleijd) essen, bat uom Wöpenop:; &i- fje V(n|t0- crrc8en unD finigen ,11IU 1 Deufelt sann aud) ein ttiub Wollet Slb fleifdjlidjc üuft oor Wollet Stimme muh
fer auf betn ÜKarfte feil geboten mürbe. | ^aU gi.reld)eil öie Da2 nul)t |0 erfeniI’eilv ! fcheulidjet liefern. C, baß tuir unsere nicht umeridieibeti sönnen, baß mir bann
Der Jubenchrift bagegen nahm Anstoß J)u ^ ®rfeumni« aber ! Berberbliepfeit so redn erfenneten! St nod) sehr wachien müssen, bi« mir enb«
baratt, meil er et alt etwae Unreine« be|-|ert pfV Da. ^ eine Q^m grafle ! mürbe unt «eraitlaffititg geben, unt ^ «l« Wannet bestehen tuerben. 0,
ober iöerunremigenbet betrachtete. Die Schlagen bet schwachen @eruiffeii« ’ immer fester an Jesum 511 schmiegen. Jünglinge, bte ihr betn Jperrn angehört,
Slormther hatten Diel @rfenntnit,maren^ffliffen ^rfenntnig) ^ ^n^eri i)t ; Darum, hebe junge trüber, ruenn unt berühret bieten f|5unft mtr mit heiligen
aber arm an Üiebe, sie hatten grosses, Sü'nbi en a„ st)npp ^aulut ■ öcr «ebmtfe summt, eine Jungfrau unt Ringern! (St ist unt überhaupt ttnr
Waben, aber et mangelte ihnen an | peUt ök, innifle ©eineinfcpart ber panb bitten, io laßt unt biefen «ni« einer iöebittgung erlaubt 511
töarmherjigtfit. Sie mären sich iprer; ^läubicgt-n h«h« als bte persönliche I ®ebaufctt priifer., ob er uott Watt »'ei; heiraten, nämlich, baß et tut penn
Wrfenntnit aud) bemufet. ^aulut ^red:eit> bettn et fommt oor, bnfj et Seibenfcpaft n‘‘ish‘’hp- ftrerfe eiirh. meine IipHp»
marnt sie baher oor ber Unzulänglich ' ’ . piebe übt fifb in ber 1 ist. «tat man für Wollet Stimme hielt,
fett unb bem Übel ber grofeen «Bissen. ^ ** '" j Sät mir aber au, Hhrecflichften 5u fern .
,d,oil. ®00ffi,ffe„ bläöe. stuf. V» ^ ^Z | M«i* » »«*. »«i ",a„ bonn söge. »etbmbei, unb einer ,ut Oen awotn
gejdiehe. Jd) ftreefe euch, meine lieben
junge SBrüber, alt euer Wenoffe meine
panb entgegen. Sollen unt geiftlid)
Wö()eii ber petben finb titd)tt, bat
mußten bte Slorinther, unb betiuegeti
sönne matt aud) bie Speise bet Wöjjen
opfert essen, ba biefelbe feine beraube
ruiig erfahre unb tueber besser ttod»
fdilecpter baburd) gemorben. Daß bie
Wößen ber peibeu ntept« finb, muhten
auch bte JuDenchriften, nur glaubten sie,
bah bat (Sffen uoti Wö^enopfer im
pause ober aud) im Wößentempel etne
Unterftü^ung bet Wößenbieftet fei.
Jeinb? Sie sannst bu bann nur jagen:' hoffe, meine Xntbei tuerben et mtr
so haben mtr habet aud) stet« zu fragen,
ob mir bie Wemiffen ber Schmachtn
bamit schlagen unb beu törübern ein
'iiegerutt ober s2lnftoh geben. Senn,
bann Iaht unt nüt l^aulut sagen:
Jd] mill et nimmer mehr thun
D. D. iöartel.
„Der Weift bet perrtt treibt mid) z11 n,c^,t hetifen, bah id) gemagt habe,
thr.“ (Stift biet bod) z» fdjrecflicf?, über biefet Dhema zu schreiben.
aber et finb Ihatfadjen. Sät mürbe sJc?bft Wrup mit Istol. 3, 5 — 0.
man mit einem »Buren gemacht haben, ^uer trüber in (iprifto.
menn er zu irqetib einem uon feinen ,n . . .
/u ... 0 “ v Ser tut l?Xlter luill jung fein, ber
Weneralen qefonimen mare unb zu tt)m . N . . .
. ,„ .... ...r .. muß in ber Jugenb alt lern.
gesagt hatte: „s^r. Sruger fepteft mtd),
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Harms, Johann F. Zions--Bote. (Medford, Okla.), Vol. 19, No. 6, Ed. 1 Wednesday, February 11, 1903, newspaper, February 11, 1903; (https://gateway.okhistory.org/ark:/67531/metadc943043/m1/1/?q=1903: accessed March 5, 2021), The Gateway to Oklahoma History, https://gateway.okhistory.org; crediting Oklahoma Historical Society.